von Aman über Petra bis zum Wadi Rum
Mit der Royal-Jordanian hatten wir einen angenehmen Flug nach Amman. Ein Vorteil, diesmal nur einen Stunde Zeitverschiebung. An nächsten Morgen dann eine Stadtrundfahrt.
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Im Anschluss geht die Fahrt zu den Wüstenschlössern, die eigentlich eine Karawanserei, ein Badehaus und eine alte Festung sind.
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Am nächsten Tag geht’s nach UmQais in den Norden, Syrien mit den Golanhöhen und von Israel der See Genezareth sind in Sichtweite.
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Zum Nachmittag dann besichtigen wir Jerash, die wohl am besten erhaltene römische Stadt im Nahen Osten.
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Der vierte Tag bringt uns über Madaba und das Mosesgrab auf dem Berg Nebo zum Toten Meer.
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Das Tote Meer: jetzt ist der tiefste Punkt der Erde erreicht, das Ufer liegt auf -400 Meter.
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Auf dem Weg zum Dana Nationalpark liegt noch die Ruine der einst mächtigen Kreuzritterburg Kerak.
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Nach so vielen historischen Steinen kommt eine Wanderung durch den Dana Nationalpark gerade recht.
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Jetzt ist Petra erreicht die Felsenstadt der Nabatäer, aber auch die Römer und die Kreuzritter haben ihre Spuren hinterlassen.
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Wir bleiben zwei Tage und übernachten in der historischen Anlage. Eine Beduinenführerin zeigt uns den Weg zum Aronsberg. Praktischerweise hat sie auch zwei ihrer Kinder dabei.
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Nach dem Besuch am Grab des Propheten Aron haben einige von uns noch Zeit und Lust den Opferplatz in Petra zu besteigen.
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Wir starten mit Geländewagen zum Ausgangspunkt unserer viertägigen Wüstenwanderung durch das Wadi Rum. Von da an geht es nur noch zu Fuss, übernachtet wird im "Busch(Wüsten)camp". Der Beduine Abu Sabach macht uns auf seine ganz eigene Art mit dem uns fremdem Lebensraum bekannt.
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Nach vier Tagen im Wadi Rum, teilweise aus Spuren des Lawrence von Arabien erreichen wir den Ort Rum.
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In Aqaba, am Roten Meer, können wir uns in aller Ruhe den Wüstenstaub abwaschen.
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