Von Santiago de Chile über die Atakarmawüste zum Guallatiri
Die LAN hat uns sicher von Frankfurt a.M. nach Santiago de Chile gebracht. Reichlich 18 Sunden Flug mit einem Zwischenstopp in Madrid liegen hinter uns. Erst man angekommen, ausruhen ist nicht, Franz Schubert - der Reiseleiter - zeigt uns die Stadt.
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Am nächsten Tag geht der Flug nach Calama. Wir sind in der Atacam, der trockensten Wüste der Welt.
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Mit dem Bus fahren wir nach SanPedro de Atacama, noch eine kurze Wanderung zum Füße vertreten. Machuca unser erstes Höhenlager auf 4300 m, wir müssen uns an die Höhe gewöhnen, schließlich lockt am Ende ein Sechstausender.
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Von dort aus erkunden wir die Geysire von ElTaito, die höchsten der Welt. Es heißt zeitig aufstehen, denn die Geysire sind nur um den Sonnenaufgang aktiv.
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Nach der Erkundung der Salar des Atacama ist für mich erst mal Pause die Hitze und die Höhe fordern ihren Tribut, zwei Tage unfreiwilliger Stopp in SanPedro de Atacama. Aber noch mal Glück gehabt es kann weiter gehen mit einer langen fahrt nach Pozo Almonte.
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Wir kommen gerade noch rechtzeitig um im letzten Sonnenlicht Humberston - die verlassene Stadt zu erkunden.
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Über Colchane und Isluga erreichen wir die Salar Surire. Wir sind wieder über 4000 m.
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Der Cerro Colorado, ein Fünftausender (5132 m) dient als letztes Training. Dann über die Salar Surire nach dem Ort Guallatiri.
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Dann über die Salar Surire nach dem Ort Guallatiri. Den gleichnamigen Vulkan wollen wir besteigen.
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Den gleichnamigen Vulkan wollen wir besteigen. Jetzt sind wir fast akklimatisiert, noch ein Lager auf 4800 m, dann beginnt der Ernst um 3:30 Uhr. Wir starten auf 5200 m, nach fast 8 Sunden Aufstieg über Geröll, Vulkanschutt und Büsereis erreich wir den 6063 m hohen Gipfel. Mein erster Sechstausender. Franz hat Recht: die hohen Berge werden im Kopf gemacht. Noch 4 Stunden Abstieg.
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