Von Otavalo bis zum Cotopaxi
Ecuador, nach dem wir vom Amsterdam, mit Zwischenstopp auf den ABC-Inseln sicher in der Hauptstadt Quito gelandet sind, machen wir uns bei einigen Stadtrundgängen mit dieser vertraut. ein Abstecher nach Otavalo, berühmt für die Webkunst seiner Einwohner. Wer den traditionellen Viehmarkt erleben will muss früh aufstehen, aber es lohnt sich.
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Eine Wanderung führt uns entlang des Kraterrandes der Lagune Cuicocha dem Meerschweinchensee. Von geht es nach Cayambe, dem Ausgangspunkt der Besteigung des Vulkans Pasochoa (4200 m). In Latacunga decken wir uns mit Verpflegung für die nächsten Tage ein. Der höchste Berg Ecuadors, der 6310 m hohe Chimborazo wartet auf uns. Nein wir gehen nicht bis zum Gipfel, aber bis zur Whymper-Hütte auf 5000 m, das muss schon sein.
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Am Fuße der Altargruppe schlagen wir unser Lager auf und erwandern in den nächsten Tagen die umliegenden Höhen. Wir wollen uns für den Cotopaxi akklimatisieren.
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Danach ist Erholung in Banos angesagt, nach der Höhe der letzten Tage, ein Vorgeschmack auf den Regenwald. Genug der Feuchtigkeit und Hitze, es geht wieder in die Berge. Wir versuchen den Cotopaxi 5897 m. Es gibt schlechte Nachrichten, die traditionelle Whymper-Route ist in diesem Jahr nicht passierbar, es soll aber eine, wenn auch schwierigere Alternative geben. Das Wetter spielt auch nicht mit, es stürmt stark. Leider sind die Bedingungen zu schlecht bei 5300 m geben wir auf. Und wir haben nur diesen einen Versuch.
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Nach einen Tag Erholung an den heßen Quellen von Papallacta geht es zum Rio Napo, einem Zufluss des Amazonas. Die Bergschuhe haben wir gegen Gummistiefel getauscht. Durch unsere Führer lernen wir die Fauna und Flora des Gebietes kenne. Wer glaubt, dass der Regenwald flach ist, schaue sich die Bilder an. Eine interessante Erfahrung: Wasserfallklettern auf ecuadorianisch. übrigens: einmal Tarzan spielen machen riesigen Spass.
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